Ostrhauderfehn
Weet Ji noch? So heißt es oftmals, wenn man zusammenkommt und über alte Zeiten spricht. Wie sah es vor 50 Jahren oder früher im Overledingerland aus? Viele Menschen aus den Gemeinden Ostrhauderfehn, Rhauderfehn und Westoverledingen haben uns Fotos zur Verfügung gestellt, die einen Blick in die Vergangenheit erlauben. Nach und nach werden diese Aufnahmen hier digital veröffentlicht. Schauen Sie sich an, was sich verändert hat und was evtl. unverändert geblieben ist.
Falls Sie auch noch Fotos aus früherer Zeit zur Verfügung stellen möchten, nehmen Sie gerne zu uns Kontakt auf.



























































Bereits 1843 befand sich an der zentralen Kreuzung Ostrhauderfehns, an der Ecke 1.Südwieke / Landstraße (heute B438), eine Gastronomie (helles Gebäude). 1911 erwarb Familie Billker das Lokal von Familie Bunger.
Der "Tanz im Freien" bei der Gastwirtschaft Billker (heute Volksbank) war früher ein beliebter Treffpunkt für junge Fehntjer aus der ganzen Umgebung.
Blick auf das neue Gebäude der Molkerei Langholt. Im Jahr ihres 10jährigen Bestehens ließ die Molkereigenossenschaft Langholt ein neues Gebäude errichten. Im GA vom 13.6.1935 wird folgendes berichtet: „Langholt. Der Rohbau der hiesigen Molkerei ist fertig, ebenso die Wohnung, die bereits bezogen werden konnte. Viel Arbeit bereitet nun noch die Umstellung und auch die Neuaufstellung der Maschinen, da der Betrieb immer aufrechterhalten werden muß. Mit diesen Arbeiten ist aber bereits begonnen, auch mit der Anlage der elektrischen Leitungen. Der neue Schornstein und der neue große Kessel sind schon in Betrieb genommen. die Außenansicht der Molkerei ist eine ganz andere geworden. Man hofft, nun auch die Inneneinrichtung in Kürze fertigstellen zu können.“ Foto überlassen von Familie Buchwald.
Das stattliche Geschäftshaus von Bernhard Harms befand sich gegenüber der Kirche Ostrhauderfehns an der Ecke 1.Ostwieke (B 438) und 2.Südwieke (Kirchstraße).
Colorierte Jugendstilelemente, welche aus der Zeit vor 1900 stammen dürften, schmücken diese Ansichtskarte. Das abgebildete Wohn- und Geschäftshaus der Gebrüder Hermann und Bernhard Harms wurde zu jener Zeit im Zentrum Ostrhauderfehns als Kolonialwarenhandlung betrieben (heute Hauptstr. 50). Fotoquelle: Egon Taute.
Die ehemalige Schule II Ostrhauderfehn an der 2.Südwieke (Kirchstraße) ist heute ein Gemeinde- und Vereinszentrum.
Schulklasse der Schule II Ostrhauderfehn (Kirchstraße).
Auf dem Schulhof der Schule II Ostrhauderfehn, Kirchstraße. Zu sehen sind v.l. (stehend): Friedrich Bunger, Günter Kloster, Erich Schilling, Jürgen Beckmann, Folkmar Weers ?, Helmut Schmidt, Wilhelm Haskamp, Gerd Mansholt. Hockend: Günter Kramer und Hermann Würdemann (Fotoquelle: Leni Beckmann).
Ein Foto aus dem Unterrichtsleben der ehemaligen Schule II Ostrhauderfehn (Kirchstraße), um 1963/64. Damals gab es auf dem Dachboden einen provisorischen Werkraum. Werken hatten nur die Jungen, während die Mädchen Textilarbeit hatten. Dies ist eine kombinierte 5./6. Klasse. Auf Veranlassung des Lehrers Michael Till Heinze hatte Manfred Plaisier aus der 2. Südwieke einen ausrangierten Wäschewringer mit zur Schule gebracht, den die Schule dann behalten durfte. Damit wurden alle Drucke im Kunst- und Werkunterricht erstellt, vom Linoldruck bis zum Materialdruck oder Holzschnitt usw. Hier wird der „Drucker“ gerade zusammengebaut. Er hat der Schule II viele Jahre zur vollen Zufriedenheit gedient. Zu sehen sind von links: Lothar Groote, Manfred Plaisier, Herbert Schmidt, Manfred Berger (mit Pudelmütze), Reinhard de Buhr und Hermann Buskohl(Fotoquelle: Helma Heinze).
1896 wurde das Ostrhauderfehner Gotteshaus errichtet. Der erste Seelsorger war Pastor Johann Hinrichs Fimmen aus Dornum, welcher hier fast 10 Jahre lang Amt ausübte.
Ende April 1945 erreichte die Kriegsfront auch Ostrhauderfehn. Einheiten der deutschen Wehrmacht glaubten, den unaufhaltsamen Vormarsch von polnisch-kanadischen Truppen in Ostrhauderfehn stoppen zu können. Deutsche Soldaten sprengten am 24.April 1945 den einst 42 Meter hohen Kirchturm. Hierbei wurde auch das Kirchendach beschädigt. Erst 1948 sorgten freiwillige Helfer dafür, dass die Kirche mit Dachziegeln aus dem Rheiderland neu eingedeckt werden konnte. Fotoquelle: Egon Taute.
Konfirmation in Ostrhauderfehn 1937. Fotoquelle: Irmgard Fleiß geb. Körte.
Die Familie des Schmiedes Arnold Straatmann wohnte an der Landstraße (heute B 438). Fotoquelle: Egon Taute.
In den 1920er Jahren wurde dieses Foto aufgenommen. Man blickt vom heutigen Kaufhaus Wreesmann aus in die 1.Ostwieke Ostrhauderfehns (heute B438). Fotoquelle: Alfred Pistoor.
Am 2.Mai 1942 wurde dieses Foto in der damaligen 2.Südwieke (heute Kirchstraße) in Ostrhauderfehn aufgenommen. Käthe Noormann (verh. Feldkamp) feierte Geburtstag als Anton und Follrich Möhlmann mit zwei Pferden vorbeikamen, um Dünger für das anstehende Pflanzen der Kartoffeln zu fahren. In einer Teepause, durften sich die Kinder unter großem Juchhe auf die Pferde setzen.Auf dem hinteren Pferd sitzen v.l.: Gisela Marks, Käthe Noormann (verh. Feldkamp) und Anna Lüken (verh. Dekena). Auf dem vorderen Pferd sitzen v.l.: Anita Möhlmann (verh. Redenius), Richard Schmidt, Hanne Heyen (verh. Siemers) und Marianne Noormann (verh. Janssen), die von Anni Schmidt geb. Möhlmann festgehalten wird.Die Pferde kamen vom Moorgut Ramsloh, wo Anton und Follrich Möhlmann arbeiteten. Jedes Jahr am 2.Mai durften sie die Pferde ausleihen und gingen zu ihrem Schwager Orthmann. Dort wurde Dünger („Mest fahren) gefahren und dann Kartoffeln gepflanzt. Das Foto wurde hinter dem Haus Kirchstr. 155 (damals 2.SW 83) von Wilke Orthmann aufgenommen. Fotoquelle: Käthe Feldkamp.
Beim Kinderumzug der 200-Jahr-Feier Ostrhauderfehns 1969 wurde dies Foto auf dem Sportplatz des SV Eiche aufgenommen. Die schönsten Räder wurden prämiert. Hinter den Kindern ist Evert Tinnemeyer zu sehen, welcher 1956 und 1957 der 1.Vorsitzende des SV Eiche Ostrhauderfehn war. Fotoquelle: Jan Zuidema.
Umzug 200-Jahre-Ostrhauderfehn 1969.
Blick von der 1.Südwieke aus zur zentralen Kreuzung Ostrhauderfehns (um 1930). In der Bildmitte ist die im Januar 1930 fertiggestellte neue stählerne Klappbrücke über die 1.Südwieke zu sehen. Rechts dahinter sieht man das Haus Hauptstr. 50. Fotoquelle: Egon Taute.
Im Photoatelier Fischer wurde diese schöne Aufnahme von Hilbertus Schmidt und Ehefrau Johanne Renstine geb. Hagedorn gemacht. Sie wohnten an der 1.Ostwieke (heute Hauptstr. 148). Er fuhr als Koch zur See. Fotoquelle: Meta Grest.
Die Ostrhauderfehnerin Johanna Beckmann schaut aus dem Steuerhaus des Binnenschiffs Lehnkering 30. Fotoquelle: Leni Beckmann.
Großeinsatz der Feuerwehr am 20.08.1973, als das Geschäftshaus Wreesmann abbrannte. Fotoquelle: Egon Taute.
20.08.1975: Lagebesprechung während des Brandeinsatzes beim Kaufhaus Wreesmann. Vorne der Ostrhauderfehner Polizist Jan Zuidema. Fotoquelle: Egon Taute.
Fehnkolonist Hinnerk Grest (*1833) und Ehefrau Hinnerika geb. Hemken (*1831). Sie hatten 13 Kinder, was seinerzeit nicht unüblich war. Foto überlassen von Holger Gerdes.
Ewald Jelschen zieht seine Schwester Karin mit dem Handwagen. Ostrhauderfehn um 1943. Fotoquelle: K. Goesmann.
Blick in die 1.Ostwieke Ostrhauderfehns (heute B438) in den 1920er Jahren. Rechts sieht man das 1910 erbaute Gebäude der Schule I. Fotoquelle: Alfred Pistoor.
Schulausflug mit Lehrer Alfred Pistoor. Fotoquelle: Herwig Tobolski.
Selbstgemachte Kostüme wie den "Dosenmusikant aus dem Schwabenland" gab es bei der Maskerade (Karneval) in der Gastwirtschaft Schön (Zur alten Schleuse). Fotoquelle: Herwig Tobolski.
Der Frauenkreis der ev. Kirchengemeinde Ostrhauderfehn unternahm Ende der 1960er Jahre einen Ausflug. Fotoquelle: Jürgen Beckmann.
Beim Sänger- oder Schützenfest in Ostrhauderfehn. Gute Laune haben (v.l.) Dinchen Leenders, Heidina Trey, Wilhelm Trey, Wilhelm Leenders, Hermann Backs, Käthe Backs, Hermine (Mimi) Junker und Wilke Junker. Fotoquelle: Wilke Junker.
Eingangsbereich der evangelischen Kirche Idafehn.
Bei der Gastwirtschaft "Zur alten Schleuse" (damals Familie Schön, später u.a. Familie Bußmann) startete der traditionelle Maiumzug am 1.Mai 1956 mit einem Treckergespann von Wilke Junker. Foto überlassen von Hannelore Janssen.
Als der Idafehnkanal zugeschüttet wurde, entstand dieses Foto vom Maibaum in der Nähe des Utender Kanals. Aufnahme um 1956.
Viele Gäste kamen im August 1949 zur Silbernen Hochzeit von Berend Tjaden und Ehefrau Rika geb. Grüter (sitzend 3.u. 4.v.l.) aus der 2.Südwieke (Kirchstraße) Ostrhauderfehns. Für Musik sorgte die weithin bekannte Kapelle von Karl Park (am Schlagzeug sitzend). Fotoquelle: Heinz Grest.
Geburtstag von Käthe Noormann (verh. Feldkamp), ca. 1941.v.l.: Richard Schmidt, Gertrud Schmidt, dahinter Anne Lüken, Hanne Heyen, Anita Möhlmann mit Marianne Noormann, davor Irmgard Hülsebus, Gisela Marks, Hilde Reemts, Käthe Noormann und Marga Ortmann (verh. Tobolski). Fotoquelle: Käthe Feldkamp.
Am 4.Juni 1910 suchte ein Unwetter, wie es folgenschwerer seit Jahrzehnten nicht beobachtet worden war, Ostrhauderfehn und Umgebung heim. Fotoquelle: L. Seemann.
Das auf dem oberen Foto das Gasthaus von Ubbo Pfeiffer abgebildet ist, wissen heute nur noch wenige Holterfehner. Seit Anfang der 1920er Jahre bedienten Franz und Johanne Bengen hier, wo die 2.Südwieke Holterfehns (heute Nordstraße) auf die 3.Ostwieke (heute Tannenstraße) traf, ihre Gäste. In alten Landkarten wurde die 2.Südwieke auch als „Nebenkanal Bengen“ eingetragen.
Teetied in Holterfehn, Schulstraße, 1930er Jahre. In der Wohnung der Familie Klock wurde per Selbstauslöser dies Foto aufgenommen. Zu sehen sind (v.l.) ein Gosch (aus Holte), Erna Klock, Fritz Pollmann (aus Ostrhauderfehn), Antjeline Klock (verh. Pollmann), dahinter Rosa Klock (verh. Schilling), Eiko Klock (mit Pfeiffer) und dahinter Johann Schilling (aus Idafehn). Fotoquelle: Rosa Schilling.
Über ein neues Fahrrad freute sich Werner Straatmann (Jahrgang 1933) aus Idafehn. Er steht vor dem Geschäft seines Vaters Rudolf Straatmann, der mit Maria geb. Lakeberg verheiratet war und an der Hauptstraße eine Fahrrad-Reparatur-Werkstatt sowie eine Tankstelle betrieb. Foto überlassen von Selma Straatmann.
Die ehemalige Tankstelle von Fritz Ukena befand sich in Idafehn an der Drosselstraße.
In Sonntagskleidung besuchte Hanni Mühring geb. Buß mit ihrer Tochter Theda ihren Bruder Rainer Buß in den 1940er Jahren in der Holterfehner Nordstraße.
Oben links auf dieser Ansichtskarte ist das Kaufhaus Lühring (davor Steenblock) zu sehen, welches am 30.November 1959 als Gemischtwarengeschäft an der 1.Ostwieke (heute Hauptstraße 108) eröffnet wurde. Familie Lühring betrieb vorher bereits ein Gemischtwarengeschäft in Holterfehn. Fotoquelle: Bernd Revens.
Im Juni 1954 waren sich die Verantwortlichen in den damals noch selbständigen Gemeinden Langholt, Westrhauderfehn, Rhaudermoor und Ostrhauderfehn darüber einig, dass eine Badeanstalt am Langholter Meer gebaut werden sollte. Die Einweihung erfolgte am 30.Mai 1959, dem ein Bilderbuchsommer folgte. Seit 2010 ist das Freibad geschlossen.
Die stattliche ev.-luth. Kirche Ostrhauderfehn wurde am 15.11.1896 eingeweiht. Im ostfriesischen Sonntagsboten wurde, wie Heimatforscher Heiner Hülsebusch herausfand, seinerzeit folgendes berichtet: „Die Kirche war bald Kopf an Kopf unter und auf der Orgelempore im Westen besetzt. Auf Sitz- und Stehplätzen. Statt rauschenden Orgelklanges vernahm das geübte Ohr die zarten Weisen des kleinen Harmoniums, das in der Schule gedient hatte; aber es gab doch den Ton an zu dem durch die schönen Räume schallenden Lobgesange, in den alle dankbar bewegt einstimmten…“.Das Foto zeigt die Kirche Ostrhauderfehn um 1900
Gruß aus Potshausen. Am 18.März 1866 fand die festliche Einweihung der Kirche St. Martin statt.
Kapitän Erdwiens (Holterfehn) strandet 1882 mit seinem Schiff bei Norderney
Familienausflug von Holterfehn zum Klosterbusch bei Bokelesch zu Pfingsten 1935. Zu sehen sind (v.l.): Anni Bürjes geb. Wolthoff, Wilma Bürjes, dahinter Ubbo Meyerhoff, Johanne Meyerhoff (mit Schleife), Annette Meyerhoff, Annemarie Bürjes, Anna Meyerhoff, davor Tochter Lene, Hermann Meyerhoff (= Mann von Anna) davor Johann Meyerhoff. Fotoquelle: Johanne Buß.
Schüler der ehemaligen Volksschule Idafehn A (Nord) baden Mitte der 1950er Jahre am Zwischenahner Meer. Foto überlassen von Herma Kolberg.
Schützenfest 1958 in Ostrhauderfehn. Auf der Kutsche sieht man vorne links Agathe Duis. Der Kutscher ist Gerd van Dieken, links neben ihm Frieda Rittinghaus. Hinten sitzt Schützenkönig Klaas Roskam, der bereits 1938 Schützenkönig war. Seine Tochter Hannelore darf auf dem Schoß sitzend mitfahren. Verdeckt neben dem Schützenkönig sitzt dessen Ehefrau Johanna geb. Duis. Die Jungs rechts sind Gerfried Stiermann hinter dem Rad, Rikus Evers aus Langholt mit dem Fahrrad und Horst Busboom. Foto überlassen von Joachim Roskam (Repro: Groeneveld).
Reinhard Buß mit Schirmmütze, Tornister und typischer kurzer Hose an seinem ersten Schultag 1937 in Holterfehn-Holtermoor. Foto überlassen von Johanne Buß (Repro: Groeneveld).
Am Kalenderblatt ist es zu erkennen, dass dieses Foto am Heiligabend aufgenommen wurde. Unterm Tannenbaum sitzen (v.l.) Adolf Schmidt, Anton Schmidt und Ehefrau Anna geb. Freese sowie Erika (verh. Holtz) aus Ostrhauderfehn um 1955. Foto überlassen von H. Koopmann.
Auf der Bildrückseite dieser Aufnahme ist „Aurich 1953“ zu lesen. Es handelt sich vermutlich um einen Ausflug des Kirchenchores Ostrhauderfehn. Links bei der hinteren Frauengruppe kann man Erna Taute, wohnhaft in der 2.Südwieke (Kirchstraße), erkennen. Typisch für diese Zeit waren die abgebildeten Einkaufstaschen, welche oft als „Handtaschenersatz“ mitgeführt wurden. Foto überlassen von Helma Heinze.
Das Haus des Schmiedemeister Folkert Peters Kramer 1938 am alten Standort in Potshausen (heute Dorfplatz). Foto überlassen von Gerd Bürjes.
Das Foto zeigt die Bienenkörbe des Potshauser Schmiedes Folkert Kramer, der ein eifriger Hobby-Imker war. Er ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich vor allem Personen, die ihren Arbeitsplatz am Ort hatten, wie z.B. Handwerker, Kolonisten, Lehrer und Pastoren, intensiver mit der Bienenhaltung befassten (Foto überlassen von Gerd Bürjes/Repro: Groeneveld).
Dieses Foto entstand am 17.August 1958 beim Schützenfest in Ostrhauderfehn und zeigt König Klaas Roskam, der mit Ehefrau Johanna geb. Duis die Ehrenfront der Schützen abschreitet (Foto überlassen von Joachim Roskam / Repro: Groeneveld).
Dieses Foto zeigt die Erstklässler an der ehemaligen Schule II Ostrhauderfehn (Kirchstraße, heute Gemeinde- und Vereinszentrum) und stammt aus dem Jahre 1957. Zu sehen sind (vorne v.l.): H. Cramer, D. Feldmann, de Vries, A. Busboom, NN, R. Woldering. Mitte: K. Roskam, E. Haskamp, NN, H. Menke, H. Duis, L. Frobel. Hinten: H. Junker, H. Prahm, J. Buss, L. Bunger, Heitmann. Lehrerin Dorothea Menter. Fotoquelle: G. Kloppenburg.