Bilderbogen
Ein fotografischer Bilderbogen von den Veranstaltungen des Arbeitskreises "Familiengeschichtliche Heimatforschung im Overledingerland".

















































Der langjährige Leiter des Arbeitskreises, Michael Till Heinze, 1994 bei einem Vortrag im Fehnhaus Ostrhauderfehn.
Besuch der Johannes á Lasco Bibliothek in Emden (2002)
Besuch des Stadtarchivs Leer mit Führung. Dort erläuterte Menna Hensmann vom archivpädagogischen Büro der Stadtverwaltung die Ausstellung im Rathaus zum Thema „Leer 1933 bis 1945“.
Frieda Feldkamp geb. Stapelfeld berichtete 2003 von der Geschichte des Gulfhauses Stapelfeld am Leda-Jümme-Weg in Langholt.
Reges Interesse gab es am Büchertisch für die diversen Neuerscheinungen.
Frerich Buscher, Michael Till Heinze und Willi Luikenga (v.l.) beim Treffen im November 2004 im Fehnhaus Ostrhauderfehn.
Johann Otten, Collinghorst, (4.v.r.) mit dem im Overledingerland einzig bekannten Recheneinschreibbuch seines Ahnherren aus dem Jahre 1801-03, welches bei den Heimatforschern auf großes Interesse stieß. Treffen im März 2008 in der Mühle Idafehn.
Exkursion nach Oudeschans (Niederlande) mit Besichtigung des ehemaligen Festungsgeländes im April 2008.
Alte Grabsteine auf dem Friedhof Oudeschans werden in Augenschein genommen.
Buchweizenpfannkuchen-Essen bei Mine Oltmanns im Garten (8/2008)
Michael Till Heinze (am Laptop) berichtete über das alte Breinermoorer Sieltief nach Tjackleger, als es noch keine Bundesstraße und Ledabrücke gab (Foto: F. Groeneveld, 1/2009).
Michael Till Heinze stellte den Arbeitskreismitgliedern alte Postkarten aus Ihrhove, Breinermoor sowie West- und Ostrhauderfehn vor. Hierbei ging er nicht nur auf die Motive ein, sondern auch auf die Absender bzw. Adressaten und deren damalige Familien. (Foto: F. Groeneveld, 1/2009)
Exkursion zur KZ-Gedenkstätte Esterwegen (2009)
Fleißige Bäcker beim Buchweizenpfannkuchen-Essen 2009.
Mitglieder und Freunde des Arbeitskreises Heimatforschung genossen wie die ersten Fehnkolonisten das Buchweizenpfannkuchen-Essen bei Mine Oltmanns (8/2010).
Was ist ein "Komfortje"? Michael Till Heinze (Bildmitte stehend), hält einen Schablonenaufsatz eines Komfortje’s in der Hand hält. In der Mitte des Tisches sieht man die zwei Exemplare dieser handgefertigten Wärmestövchen (Fuß- und Bettwärmer) Foto: Frank Groeneveld (10/2010).
Michael Till Heinze gab Erläuterungen zum Personenstandsgesetz von 1874, welches vor allem für die Pastoren einschneidende Änderungen bedeutete (Foto: F. Groeneveld, 3/2011)
Exkursion zum Landwirtschaftsmuseum Rhede (Ems), 2009.
Das Foto zeigt (v.r.) Michael Till Heinze, der sich bei Frerich Buscher (mit Stellmacher-Rad) und Heinz Schipper (mit Klosterstein Völlen) für ihre Vorträge zu den Themen „Stellmacherarbeiten“ bzw. „Klostersteinformate“ bedankt. Foto: F. Groeneveld, 10/2011.
Teepause
Ein Foto zeigt Gerd Bürjes während seines Vortrages über die Geschichte des Jungdeutschen Ordens ab 1924, speziell der Gefolgschaft Detern, und der Freilichtbühne Stickhausen. Foto: F. Groeneveld, 3/2012
Dank für das Tee-Team. Foto: F.Groeneveld 3/2012)
Joachim Feldkamp (links) und Frank Groeneveld (rechts) unterstützen Michael Till Heinze bei der Organisation der Treffen des Arbeitskreises Heimatforschung im Fehnhaus Ostrhauderfehn. Foto: K. Schökel, 3/2012
Hier werden leckere Buchweizenpfannkuchen gebacken. Foto F. Groeneveld 8/2018.
Heiner Hülsebusch aus Ostrhauderfehn berichtete den Mitgliedern des Arbeitskreises Heimatforschung über „Rikas Lebensgeschichte“. Foto: F. Groeneveld, 11/2012
Frank Groeneveld (links) bedankt sich bei Edo Meinen aus Holterfehn für seinen Vortrag über die Lehrerkonferenzen, welche vor mehr als 100 Jahren in der Region stattfanden. Ein weiterer Dank ging an Hermann Adams aus Ihrhove, der über Heinrich Gastmann berichtete, welcher als Ostfriese in Frankreich gegen Napoleon kämpfte (11/2013)
Joachim Fuß (rechts) hatte zum Treffen des Arbeitskreises Heimatforschung ein Gedenkblatt für den im 1.Weltkrieg gefallenen Soldaten Harm Ley (Westrhauderfehn) aus dem Jahres 1918 mitgebracht, welches interessiert von Hans-Jürgen Waden und Frieda Feldkamp angesehen wird. Foto: F. Groeneveld, 2/2014.
Mine Oltmanns sorgt für leckeren Tee (10/2014).
Exkursion zum Heimathaus Aschendorf (2015)
Helma Heinze während ihres Vortrages zum Thema „Ärzte im Overledingerland“. Foto: F. Groeneveld, 10/2015
Volkmar Ulrichs (v.l.), Heinz Janssen, der einen sog. „Pijüntbesen“ angefertigt hatte, wie er seinerzeit in der Blindenwerkstatt hergestellt wurde, Hermann Adams sowie Frank Groeneveld vom Geschichtskreis. (2/2016)
Am 19.März 2016 feierte der Arbeitskreis „Familiengeschichtliche Heimatforschung im Overledingerland im Gulfhaus Ostrhauderfehn mit einem gemütlichen Beisammensein sein 30jähriges Bestehen. Ein Dankeschön erhielten auch die Frauen des Teeteams. Die Aufnahme zeigt (v.l.): Joachim Feldkamp, Renate Onken, Silke Onken, Mine Oltmanns und Frank Groeneveld. Auf dem Foto fehlt Grete Schulz.
Exkursion ins Rheiderland mit Besuch der Bültjer-Werft (2016)
Besichtigung des Ziegeleimuseums in Midlum. Paul Zimmer konnte bei einer Führung viel berichten (2016).
Günter Lüken (links) und Gerd Bürjes nehmen diesen „Fenster-Wasserspritzer“ in Augenschein (1/2017).
Exkursion zum Dorfmuseum Münkeboe (2017)
Buchweizenpfannkuchen-Essen 2017.
Heinz Giermanns berichtete über „Das kurze Leben des U-Boot-Kommandanten Dietrich Schöneboom“. Anhand diverser Fotos zeichnete er den Lebensweg Schönebooms nach, der 1917 als 7.Kind des Amdorfer Lehrers Andreas Schöneboom und dessen Ehefrau Margarethe (geborene Rocker) geboren wurde (10/2017). Foto: F. Groeneveld
Besichtigung von Infozentrum Johanniterkapelle Bokelesch (2017)
Helma Heinze berichtete von einer Anfrage aus den Niederlanden zum Schicksal des Soldaten Evert Tinnemeyer aus Holterfehn, welcher am 14.4.1945 bei der Befreiung Groningens von deutschen Soldaten erschossen wurde. Nur aufgrund von gemeinsamen Nachforschungen aus den Reihen des Geschichtskreises konnten etliche Details zum Werdegang Tinnemeyers erarbeitet werden (Foto: F. Groeneveld; 1/2018).
Exkursion zum Molkereimuseum Jemgum (2018)
In den Teepausen gibt es viel zu erzählen (10/2018).
06.12.2018. Eine vorweihnachtliche Bescherung gab es für den Verein Overledinger Geschichte. Wie 15 andere Vereine und Einrichtungen aus der Region erhielten die Heimatforscher von der Raiffeisenbank Idafehn-Strücklingen eine Zuwendung welche aus den sogenannten Zweckerträgen, also aus dem VR-Gewinnsparen der genossenschaftlichen Bankengruppe, stammt. Im Rahmen einer Feierstunde im Hauptbankgebäude in Idafehn überreichten die beiden Bankvorstände Bernd Andrees und Stefan Nowak insgesamt 13.281,- Euro an alle Gruppierungen.Mit einer Spende von 500,- € unterstützt die Raiffeisenbank das Buchprojekt zum 250-jährigen Bestehen Ostrhauderfehns. Drei Mitglieder des Vereins „Overledinger Geschichte“ wollen anlässlich des Fehnjubiläums im kommenden Jahr einen Bildband über Ostrhauderfehn herausgeben. Mit der Zuwendung soll ein Teil der Druckkosten bezahlt werden.
Albrecht Weinberg (1.v.r.) während seines Vortrages (Foto: F.Groeneveld).
Albrecht Weinberg ist im Januar 2019 zu Gast beim Arbeitskreis.
Die Grundlagen der Sütterlin-Schrift konnte man als Angebot des Vereins Overledinger Geschichte in der Mühle Idafehn bei Andrea Mohrhusen erlernen. (Foto: F.Groeneveld 2/2019)
Exkursion nach Aurich (2019)
Ein umfangreicher Büchertisch wird den Mitgliedern des Arbeitskreises Heimatforschung jedes Jahr vorgestellt.